Kriegsspiele gibt es mehr als genug. In ihnen wird geschossen, gestorben, zerstört und vernichtet. Allen voran Spiele über den zweiten Weltkrieg gehen den schmalen Grad zwischen dargestellter Grausamkeit und actionbetonter Unterhaltung. Aber egal wie authentisch die Waffen, Schauplätze oder historischen Begebenheiten auch sein mögen: In diesen Spielen geht es in den allermeisten Fällen nicht um die Menschen, sondern nur um den Krieg an sich als Feuerwerk-Schauspiel mit allerhand Knalleffekten. Streng genommen sind diese Spiele eine Beleidigung: Kinder spielen die Tode ihrer Großväter nach und haben dabei auch noch Spaß!

Valiant Hearts von Ubisoft, einem weiterem künstlerischen Projekt nach Child of Light, das mit einem kleinem Team entstanden ist, schickt sich an diesen Umstand umgehend zu verbessern. Es nimmt sich nicht nur dem selten thematisierten ersten Weltkrieg an, sondern rückt Menschen und Opfer des Konflikts in den Vordergrund. Dominik und Micha konnten sich das Spiel bereits vorab ansehen und sprechen über ihre Eindrücke.

Im Anschluss an das Gespräch folgt zudem ein Interview mit Lead Writer Gerard Barnaud.

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