Sind wir ehrlich: notgames, Quo Vadis und nextlevel sind schon ein toller Anfang, aber wenn Computer- und Videospiele neben Konsumgut auch als Kulturgut gesehen werden sollen, muss es mehr öffentlich zugängliche Veranstaltungen geben, die sich auf andere Art dem Medium nähern, als es eine „simple“ Publikumsmesse wie die Gamescom tut. Der Weg dahin ist noch lang, weswegen es sehr lobenswert ist, dass immer mehr Versuche aufploppen. Einer davon ist die „Düsseldorfer Nacht der Spiele“ von der MD.H, die vor einigen Tagen stattgefunden hat.

Micha war selbst nicht vor Ort, da er den Termin aus beruflichen Gründen leider verpasst hat, aber zum Glück hatte die gute Linda Rendel etwas Zeit davon zu berichten. Dabei schweifen die beiden gehörig ab und sprechen auch über den Berufseinstieg in die Branche.

 

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