Es gibt nichts wertvolleres als einen Freund, dem man vertrauen kann. Für das Mädchen Kit, der Heldin aus Another Sight, ist das der kleine Kater Hutch. Als sie bei einem Unfall in unterirdische Höhlen unter London stürzt und wieder einen Weg nach oben sucht, leiht ihr der Samtpfoter seine Augen. Nicht ohne Grund: Kit ist seit dem Sturz blind. Dafür sind ihre anderen Sinne geschärft und sie kann Klangquellen vernehmen. Hutch sieht hingegen zwar alles und miaut zur Orientierung, aber er kann keine Schalter betätigen. So wechselt man zwischen beiden Figuren hin und her, um in koordinierter Zusammenarbeit zahlreiche Rätsel zu lesen. Auf dem Weg machen beide Bekanntschaft mit berühmten Persönlichkeiten, wie Nikola Tesla oder Claude Monet. Was machen die alle hier? Und was hat es mit dieser Untergrund-Welt auf sich?

Another Sight ist ein Indie-Puzzle-Plattformer für Xbox One, Switch, PS4 und PC, der an Spiele wie Lost Vikings oder Trine erinnert. Oh, und eine dicke Priese Neil Gaiman steckt da auch drin! Micha und Crossplayerin Miette erklären im Cast, warum das Spiel trotz einiger technischer Macken ein Geheimtipp für Fantasy-Fans ist.

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