15. Januar 2015
IM1186: Little Big Planet 3
Micha hatte Laserschwert-Duelle, Autorennen, Schießereien, Faustkämpfe, lange Arbeitstage, Banküberfälle, die Bezwingung von Titanen und eine Achterbahn erlebt. In einem einzigen Spiel. Wie ist das möglich?
Bastian aka @ShilPhiller und Micha haben sich an Little Big Planet 3 herangewagt und stellen fest, dass dieser putzige Platformer durch seinen umfangreichen Editor und der riesigen Community eigentlich gar kein Platformer ist. Vielmehr ist es ein Werkzeug für verrückte Ideen – und der beste Beweis, dass Grenzen nur dort sind, wo man sich selbst welche schafft.
Mich schreckt diese schiere Menge an User-Leveln eher ab. Ich habe da immer das Gefühl, dass ich erschlagen werde und ca. 100 neue Level hochgeladen werden, während ich einen ausprobiere. Dumm, ich weiß, aber das Gefühl überwiegt.
Kennste eins, kennste alle – ich habs kurz angetestet auf der PS4 und da ich schon alle Vorgänger habe, einfach ausgelassen!
Sag mal Micha, hast Du ein neues Mikro, oder klang das nur bei mir so „lasziv“? ;-)
Ich hab am Freitag mal wieder Little Big Planet 1 mit dem Nachbarsjungen gespielt und habe mal wieder festgestellt, dass es eines dieser Spiele ist, bei denen einem schon im interaktiven Vorspann das Herz aufgeht. Das erlebt man, meiner Meinung nach, ja eh nur noch viel zu selten in digitalen Spielen.
hihi, war ich also DOCH NICHT der einzigste, der diese sexuelle Energie im Podcast gespürt hat! Habe ich Micha nach dem Hören auch direkt gefragt :) <3
Diese Energie lag selbstverständlich nur daran, dass sowohl Micha als auch ich unendlich erotische Stimmen haben, die sonst nur bei zwielichtigen Hotlines zu hören sind. ;P
Der Vorspann und sämtliche Synchronisation sind wirklich genial bei LBP, Teil 3 macht da keine Ausnahme. Ich mag das Spiel immer noch und bin jeden Tag aufs Neue überrascht wie kreativ manche Menschen sind.
„Spielepodcaster verwöhnen Dich. Ruf gleich an. 06969. Ruf an!“ ;-)
Vielleicht wäre das ein zweites Standbein neben Patreon für Euch.
Apropos Synchro: Bilde ich mir das ein, oder klingt der deutsche Sprecher im Vergleich zu Stephen Fry arg tranig? Ist Fry eigentlich im dritten Teil wieder mit dabei?
Oh, ich habe tatsächlich ein anderes Mikrofon angeschlossen, das über einen eigenständigen Ausgang für Kopfhörer verfügt. Das hat mir ermöglicht mich selbst zu hören, was bisher noch nie (!) bei Insert Moin der Fall war. Vermutlich habe ich deshalb plötzlich so anders und „behutsam“ gesprochen.
Selbstredend herrscht bei uns im Cast aber eine generelle Erotik, die knisternd durch die Luft knattert. Ihr habt doch nicht etwa geglaubt, dieses ominöse, gelegentlich wahrzunehmende Kratzgeräusch wäre Manu’s Bart gewesen, oder? ;)