Regisseure, Künstler und Autoren werden in Kulturmagazinen, Tageszeitungen und im Fernsehen interviewt und Journalisten und Kulturkritiker schreiben über ihren Werke. Doch selten handelt es sich dabei um berühmte Schöpfer*innen von Videospielen. Warum eigentlich? Fehlt es der Gamesbranche die bekannten Galionsfiguren? Oder behandelt die Presse das Medium anders als Theater, Kino und Literatur?

Darüber diskutieren wir heute in unserem Format »Le Brunch« mit Nicolas Freund (Süddeutsche Zeitung) und Christian Huberts (Kulturwissenschaftler / im Redaktionsteam der WASD).

Der erwähnte Artikel von Nicolas wurde am 10. Januar in der SZ veröffentlicht:
»Als Kulturgut nicht ernst genommen« https://www.sueddeutsche.de/kultur/computerspiele-kulturgut-autoren-1.4280636.

 

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