IM1403: Act of Aggression
Act of Aggression, das neue Spiel von den Wargame-Machern Eugen Systems, war mit dem Ziel angetreten, die Lücke im Echtzeitstrategie-Genre in der Post-Command&Conquer-Ära zu füllen. Also eher Basenbau, schnelles GamePlay und Tank-Rush statt Hardcore-Taktik wie sonst bei Eugen-Spielen.
Ob das den Machern gelungen ist, klärt Daniel gemeinsam mit Peter Klement im Podcast:
Ich finde es großartig. Hab mich seit der ersten Ankündigung drauf gefreut und wurde nicht enttäuscht. Es spielt sich zwar etwas anders als C&C Aber beim Spielen finde ich hat es dann ein Feeling wie bei Generals. Als alter Singleplayer Fan, finde ich es sehr schade, dass nicht jede Fraktion eine anständide Kampagne bekommen hat.
Außerdem bin ich wohl zu doof für dieses Spiel. Kann Skirmish nur auf Sehr Einfach spielen, sonst krieg ich volles Pfund aufs Maul. Mag aber daran liegen, das ich dieses aggressive Gameplay nicht so drauf hab. Lieber schön Einigeln und Armee aufbauen. Dann losschlagen. Hach ja.
Aber nichtsdestotrotz hab ich unglaublich viel Spaß mit dem Spiel.
Achso, die Handbuchfrage.
Es gibt kein Handbuch. Nur den üblichen „Flyer“ der heut zu tage so in der DVD Hülle steckt.