Moment! Catherine? Ist das nicht dieser merkwürdige Puzzle-Visual-Novel-Hybrid, der damals auf der Playstation 3 erschienen ist? Yup, genau, und nach 7 Jahren ist mit Catherine: Full Body nun eine Art Director’s Cut herausgekommen. „Full Body“, das bedeutet so etwas wie „gereifter Wein“. Und wie reif der ist! Nicht nur, dass dieses Spiel mit etlichen Spielmodi erweitert wurde, sondern es mit dem neuem Charakter Rin wird aus dem Liebesdreieck ein noch komplizierteres Viereck.

Keine Frage: Das Puzzle-Gameplay macht Spaß, der audiovisuelle Stil ist super – Catherine war schon in der alten Version ein tolles Spiel. Aber für die meisten Menschen ist die Story der eigentliche Reiz an dem Spiel. An der Oberfläche geht es um eine paranormal angehauchte Fantasy-Geschichte, aber im Kern dreht sich alles um erwachsene Fragen zu den Themen Beziehung, Sex und Vertrauen.

Über das Spiel kann man im Nachhinein eine Menge nachdenken. Genau das machen heute Crossplayerin Miette und Micha. Gemeinsam erklären sie, was sie an Catherine: Full Body fasziniert und weshalb man das Spiel nicht unterschätzen sollte.

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