Das katalanische Studio Nomada hatte mit seinem Debutspiel GRIS direkt einen großen Achtungserfolg gefeiert. Das Spiel wurde nicht nur von Kritiker*innen gelobt, sondern verkaufte sich anscheinend auch gut genug, dass Publisher Devolver ein „Nachfolgespiel“ beim Studio bestellte. NEVA ist zwar keine Fortsetzung, sondern ein ganz eigenständiges Spiel, wird aber auch von den drei Gründern selbst als eine Art „GRIS mit Kampf“ bezeichnet. Die Ästhetik, der Spielfluss und die starke Emotionalität haben Toni von PC Games und Manu auf jeden Fall begeistert. Warum sie trotzdem zu einem sehr unterschiedlichen Fazit kommen, hört ihr in der heutigen Folge. Am Ende gibt es noch einen kleinen Spoilerpart für das Ende des rund 4-stündigen Spiels.

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