IM1402: Evoland 2
Das Original Evoland trägt den Untertitel “A short story of adventure video games evolution” und beschreibt die Idee des Spiels sehr gut. Man erlebt eine Zeitreise durch die Videospiel-Historie: Angefangen bei monochromen 2D-Adventures, über die 8- und 16-Bit-Ära bis zu isometrischen 3D-Spielen. Besprochen haben wir dieses Indie-Spiel in Folge 1215. So ganz als vollwertiges „Spiel“ haben wir das Experiment aber nicht durchgehen lassen, daher sind wir um so gespannter, ob und wie Evoland 2 versucht, das Konzept weiterzuführen. Dazu eingeladen in den Podcast hat sich Manu heute zwei neue Gäste, namentlich Marvin von Gamefeature.de und Benny von Ninjalooter.de.
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Ihr seid sowas von mit den falschen Erwartungen ans Spiel gegangen – oder einfach die falsche Zielgruppe für Evoland 2. Ich finde das komplette Spiel von vorne bis hinten SUPER! Evoland 1 fande ich – wie übrigens viele damals – extrem langweilig und als Spiel richtig, richtig schlecht. Es verließ sich einzig und allein auf den Witz „hö hö, unsere Grafik entwickelt sich“ – war mir aber zu wenig.
Ich finde die Charaktere in Evoland 2 richtig liebenswert, gerade die vielen Witze der Hauptchars, die überdrehten Bösewichte und das man in der Geschichte gleich mal noch einen ganzen Krieg zwischen Länder mit einbaut – herrlich! Letzteres übrigens in 2-3 Stunden in einem wunderbaren SRPG-Teil in Fire Emblem Tradition erzählt. Ich mochte vor allem auch die Rätsel. Gerade das Zeiträtsel im Wald habe ich genossen, weil es gefordert hat. Auch die Rätsel mit den Elefanten fande ich hervorragend – vor allem als ich dann herausfand wie simpel die zu lösen sind.
Aber auch die Rätsel in der abgespaceten 3D-Welt waren richtig hübsch. Übrigens gab es nicht nur Game Boy Grafik am Anfang, sondern irgendwann in der Geschichte reist man auch zum Ursprung der Welt zurück und ergründet, was es mit der Hauptfigur eigentlich auf sich hat. Überhaupt finde ich Zeitreisen in Spielen toll und hier wurden diese sehr gut umgesetzt, weil man sieht wie sich die eigenen Handlungen auswirken.
Am tollsten fande ich aber, wie alle Mechaniken funktionierten. Die ganzen Layton-Rätsel in der Universität waren mal herrlich fordernd, der Shoot em Up Teil hat richtig laune gemacht, der Street Fighter Kampf hat genauso funktioniert wie eben das Ur Street Fighter II fürs SNES funktioniert, die Bejeweled-Matches waren toll – also da ist so viel Abwechslung, ich weiß garnicht was ihr habt.
Es ist aber eben ein 25 Stunden Spiel und das erwarte ich auch bei einem Spiel wo „RPG“ drauf steht. Das habe ich jetzt schon häufiger von Spielern in Bezug zu Evoland 2 gelesen: „Dauert alles viel zu lange“. Finde ich nicht gut, die Entwicklung. Evoland 2 nimmt sich eben Zeit und will nicht einfach nur oberflächlich eine Referenz nach der anderen abfeuern (dann wäre ne Minispielsammlung besser gewesen), sondern man möchte auch eine Zeitreisegeschichte erzählen mit tollen Charakteren. Man möchte, dass der Spieler in die Welt eintaucht und bei mir hat das super funktioniert. Ich hatte auch mit den Schwierigkeitsgrad keine Probleme. Im Gegenteil, ich fande es toll, dass es mal wieder etwas fordernder war statt der Casual-Kram heutzutage, wo es keine Game Over Bildschirme mehr gibt…
P.S.: Anspielungen funktionieren nunmal dann, wenn man das Original kennt.
P.P.S.: Sind die ganzen Cameos in den alten LucasArts-Adventures auch nervig? Wenn Sam & Max als Statue bei Monkey Island am Affenkopf zu sehen sind, Bernhard als Verkäufer bei Sam & Max auftauchen oder Star Wars bei Day of the Tentacle vorkommt… Das hat auch spielerisch keinen Inhalt, ist aber toll! Und genauso ist es hier, wenn statt eine Zimmerpflanze eben die fleischfressende Pflanze aus Super Mario steht. Man freut sich sowas zu sehen und fertig. Muss doch nicht immer einer spielerische Bewandnis haben um schön zu sein.
Hey Alex,
was ne Nachricht. Wo fang‘ ich an? Prinzipiell teile ich deine Begeisterung für das Spiel ja. Es ist schön zu sehen, wie das Spiel versucht sowohl Kritiker befriedigen zu wollen, die meinten: „Die Idee von Evoland ist ja gut und schön, aber wo ist die Story?“, und so eben diese implementiert haben, als auch die Leute, die Evoland wegen der ganzen Referenzen gemocht haben und eigentlich auch mit eines der Kernfeatures ist, was Evoland ausmacht. Die Charaktere sind witzig und nett, auch wenn die Dialoge wie im Podcast angesprochen nicht unbedingt die kreativsten waren, hat es immer für einen kleinen Schmunzler gereicht.
Dennoch (und da muss ich jetzt Manu und Benni zustimmen) ist die Story im allgemeinen eher mittelmäßig. Mich persönlich haben die Referenzen, egal in welcher Form, eher angetrieben das Spiel weiter zu spielen, als die Story per se. Die Story ist nicht schlecht, nein, aber es gibt definitiv besseres. Soweit ich das gelesen hab, bleiben am Ende auch einige essentielle Fragen offen.
Auch bezüglich der Features, kann ich dir leicht widersprechen. Du sagst dir haben die ganzen Rätsel gefallen egal ob das Elefanten- oder das Nymphen Wald-Rätsel. Für mich waren die der Horror. Das waren die Momente, wo ich fast jedes Mal das Spiel ausgeschaltet hab und nur der Drang die nächste Referenz sehen zu wollen, hat mich da weitergehend motiviert. Das ist eben einfach Sache des Geschmacks. Da hat ja bekanntlich jeder einen anderen.
Na klar, erkennt man auch nur Referenzen, von denen man das Original kennt. Eigentlich eine ziemlich triviale Aussage, oder?
Das der grüne Gameboy-Screen im Spiel nochmal wieder kehrt, müsste ich doch auch gegen Ende des Podcasts erwähnt haben, oder nicht? :)
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.
Besten Grüße.
Namenn00b.
Meinte natürlich Axel. Sorry.
„Mit falscher Erwartung“ an ein Spiel heranzugehen, halte ich immer für ein putziges Argument. Zumal das im Podcast selbst angesprochen wurde und die Kritik – hier spreche ich natürlich für mich – sich doch recht deutlich von der Erwartungshaltung losgesagt hat und auf tatsächlich spielerische Elemente bezogen wurde.
Daher möchte ich dir auch in einigen Punkt unbedingt widersprechen: Evoland 1 war eben nicht nur Grafik-Evolution. Das gesamte Konzept des Rollenspiels ab den 80er Jahren wurde dort dekonstruiert und mit Evolutionsschritten wieder zusammengesetzt. Allein, weil die Belohnung für Erfolge eben nicht ein neues Schwert, sondern die Entwicklung von Gameplay, Sound oder Grafik war. Evoland 1 ist eine Evolution samt Kommentierung der einzelnen Schritte.
Evoland 2 vollzieht hingegen keine Evolution mehr. Der Ansatz der Zeitreise ist ein ganz anderer. Eigentlich könnte man Evoland 2 den Vorwurf machen, den du dem ersten Teil machst: Dass es den Witz rein aus der Grafik zieht. Denn sowohl Vergangenheit im 8-Bit-Stil, Gegenwart in 16-Bit und Zukunft in Polygongrafik sind spielerisch gleich. Die drei Zeitpunkte blenden die Entwicklung aufseiten des Gameplays und Story-Tellings vollkommen aus. Das Grundspielprinzip ist in allen drei Ebenen exakt gleich. Das hat mich wirklich enttäuscht, eben weil ich über lange Strecken ein und dasselbe Zelda-Prinzip hatte, das sich von den Klassikern durch nichts Eigenständiges abgehoben hat. Für ein Spiel, das um die 30 Stunden unterhalten will, ist das etwas wenig.
Gut gemacht waren dafür die ganzen Anspielungen. Das wurde ja auch mehrfach im Podcast betont. Allein dass er mit den Lieblings-Referenzen der Cast-Teilnehmer schließt, zeigt das ja recht deutlich.
Aber auch hier ein fundamentaler Widerspruch meinerseits zu „Evoland 2 […] will nicht einfach nur oberflächlich eine Referenz nach der anderen abfeuern“. Doch genau das tut es. Die Referenzen sind gut umgesetzt. Keine Frage. Aber sie sind willkürlich in die Spielwelt eingestreut und damit ausschließlich für Kenner der Vorlagen verständlich.
Das Layton-Beispiel steht dafür Pate. Es passt überhaupt nicht in die Geschichte, warum man an dieser ersten Stelle ein Rätsel lösen sollte. Die Animation ist nur für Layton-Kenner nachvollziehbar und es passt rein von der „Evolution“ überhaupt nicht in die Zeit des Spiels. Denn dann müssten Layton-Referenzen in der Zukunft (Ende der 2000er Jahre) eingebettet sein.
Es ist also eine rein willkürlich platzierte Referenz.
Wo sich der erste Teil noch Gedanken gemacht hat, wie man die Evolution eines Genres spielerisch verpackt, zitiert der zweite Teil rein willkürlich.
Daher auch mein persönliches Fazit: Evoland 2 ist etwas für Menschen, die über Genregrenzen hinaus in den letzten 20 Jahren Videospiele gespielt haben. Das passt meist perfekt für Videospieleredakteure, :)
Alle anderen werden immer wieder mit den Schultern zucken und sich fragen: Was soll das gerade? Werden einen Großteil der liebevollen Referenzen nicht verstehen und bekommen darüber hinaus ein recht simples RPG, das keine eigenen Akzente setzt, was die RPG-Elemente anbelangt.
Da kann ich auch gleich das grandiose A Link To The Past oder A Link Between Worlds spielen. Da sind Parallelwelten, Handlung und RPG-Gameplay nämlich besser.
„Evoland 2 ist etwas für Menschen, die über Genregrenzen hinaus in den
letzten 20 Jahren Videospiele gespielt haben. Das passt meist perfekt
für Videospieleredakteure, :) Alle anderen werden immer wieder mit den Schultern zucken und sich fragen: Was soll das gerade?“
Ich würde sagen, das Spiel richtet sich hauptsächlich an aufgeschlossene Gamer. Ich spiele seit 25 Jahren Videospiele, angefangen beim NES und Gameboy und habe bis heute sämtliche Systeme und Spielereihen durch. Ich kannte etliche Referenzen, von Final Fantasy bis Professor Layton. Wer natürlich nur Shooter und Sportspiele spielt, nicht über den Tellerrand hinausschaut und sich auch nicht der Geschichte der Videospiele beschäftigt, ist in meinen Augen, sorry für die Pauschalisierung, kein Gamer.
Jemand der ausschließelich Schlager und Pop-Musik, oder ausschließlich Metal und härteren Rock hört, ohne die vielen anderen Genres – von Jazz über Folk bis hin zur Klassik – aktiv wahrzunehmen, kann auch nicht als Musikfan bezeichnet werden.
Und zu den Referenzen an sich: Ich bin beispielsweise überhaupt kein Star Wars Fan, war mir als Trekkie und Stanislaw Lem Leser seit Kindesalter, immer zu viel inhaltsleeres bumm bumm. Also gucke ich natürlich auch kein Spaceballs von Mel Brooks, weil ich 80% der Witze in dem Film nicht verstehen würde. Ich wäre selbst schuld, würde ich den Film schauen und kaum etwas verstehen. Das kann ich aber nicht dem Film vorwerfen!
Und es ist falsch zu sagen, dass die Referenzen nicht in die Geschichte eingebettet sind. Bleiben wir bei der Layton-Referenz. Später im Spiel, wenn man auf der Suche nach den 6 Kristallteilen ist, kommt man an eine Universität und da muss man 8 solche Rätsel lösen um weiterzukommen. Das ist genauso gut oder schlecht in die Geschichte eingebaut, wie beispielsweise die Ministory um das Internat bei Suikoden 2. Solche Spiele leben davon, dass es auch Nebenschauplätze gibt, die mit der eigentlichen Hauptquest nur am Rande etwas zu tun hat. Das findest Du in dieser Form bis in die Frühzeiten des JRPGs.
Evoland 2 ist spielerisch kein RPG, genausowenig wie Zelda. Denn man sammelt ja keine Erfahrungspunkte oder entwickelt die Charaktere in verschiedenen Richtungen. Beides sind Action-Adventures und als solchen funktioniert Evoland 2 durchaus.
„Die drei Zeitpunkte blenden die Entwicklung aufseiten des Gameplays und Story-Tellings vollkommen aus.“
Das ist doch auch richtig so! Das hat man beim ersten Mal ausgeschöpft die Idee. Das muss man nicht beim zweiten Mal nochmal bringen, möchte man kein Spiel veröffentlichen, dass sich wie ein Auftritt von Fips Asmussen oder Otto Waalkes anfühlt. Der Witz hat genau einmal funktioniert und hätte solch ein zweites Spiel nie und nimmer getragen.
„eben weil ich über lange Strecken ein und dasselbe Zelda-Prinzip hatte,
das sich von den Klassikern durch nichts Eigenständiges abgehoben hat.
Für ein Spiel, das um die 30 Stunden unterhalten will, ist das etwas
wenig.“
Also ich hatte Shoot em Up Passagen, Bomberman-Passagen, Puzzle-Passagen, SRPG-Passagen, Geheimnisse und Side-Quests – eigentlich ne ganze Menge. Und zudem tolle Maps! In jeder Location gibt es kleine grafische Gags und Animationen zu entdecken.
Die Dialoge sind wirklich witzig und die Charaktere liebenswert. Auch das macht viel aus. Welcher Charakter steckte denn im Helden des ersten Spiels?
Stichelei:
Wir brauen einen Sticker „Prädikat: Nur für echte Gamer, sorry.“
Gehaltvoller:
Natürlich ist Action-Adventure gemeint. Das hab ich auch im Cast gesagt. Keine Ahnung, warum dieser Benny da oben immer RPG geschrieben hat. Aber Erfahrugnspunkte sammelt man tatsächlich auch in Evoland 2. Das ist übrigens ähnlich motivationslos und dient einzig dem Grinden.
Warum du jetzt wieder die ganzen Referenzen ins Spiel bringst, wo ich doch von der Eigenständigkeit der Action-Adventure-Abschnitte schrieb, weiß ich auch nicht. Und die Referenzen waren nun wirklich auch nicht eigenständig. Die waren durchweg Zitate. Gute Zitate, keine Frage.
Evoland 2 funktioniert für mich als eigenständiges Spiel nur mäßig. Als reines Zitatefeuerwerk ist es gelungen. Was anderes hab ich nie behauptet. Die Zitate hätte ich aber gern ohne das eher mäßige Action-Adventure drumherum gehabt. Das hätte viel Zeit gespart, die jetzt nicht so spielenswert war.
Der erste Teil brauchte keinen Helden mit einem tollen Charakter. Das Thema drehte sich doch nun wirklich nicht um den Helden…
sag nicht immer „fande“, das Wort existiert nicht…
Gibt es später im Spiel irgendwie nochmal Elefanten Rätsel? Ich verstehe nicht, wie man bei den zwei am Anfang hängen kann.
Davon abgesehen finde ich nicht das sich die Story zu langsam entwickelt. Viel besser, als im ersten Teil, der mir sehr gefallen hat, aber schon arg simpel und zusammen gewürfelt war. Ich hätte allerdings gern mehr Ausrüstung im Spiel.
Ne, wir meinten tatsächlich das am Anfang. Das dumme war halt, dass wenn man das nicht direkt versteht man das komplette Level reseten musste und besonders ärgerlich wurde es dann, wenn man schon im 2. Raum war.
Bzgl. Ausrüstung: Ich hab tatsächlich keinen Unterschied gemerkt zwischen den einzelnen Elementen. Hab mit dem vermeintlich besten Schwert gefühlt genauso viel Schaden gemacht wie mit dem ersten. Nvm.
Ja, entweder so oder man ist mal kurz einen Raum zurück gegangen, dann war der Raum auch resetet^^“ Und das erste Rätsel war doch wirklich simpel, da gab es doch gar kein dead end oder?
Also insgesamt finde ich es schon deutlich besser, als den ersten Teil. Den fand ich auch super (hab ihn einen Tag vorher durchgespielt), aber vergleichsweise mau. Ich wäre allerdings gern länger in 2D geblieben, sah cooler aus und 3D ruckelt auf meinem Laptop leider ein bisschen, wenn was los ist.
das mit dem Reset beim Türen verlassen ist mir erst später aufgefallen. Habe mich am Anfang immer irgendwie sterben lassen und musste den ganzen Part bis dahin noch mal spielen. Furchtbar nervig,
Das man das dann nicht in guter Erinnerung behält ist natürlich verständlich :D
Sie hätten das sicher geschickter lösen können.
Wobei man früher ja vermutlich auch als erstes versucht hätte mal kurz raus und wieder rein zu gehen, da waren ja Gegner auch teils schon wieder da, wenn man nur mal einen Schritt rückwärts gegangen ist :p
Genau das! Das ist auch bei vielen anderen RPGs so, die viel mit solchen Rätseln arbeiten wie Golden Sun beispielsweise. Einfach aus dem aktuellen Raum raus und wieder rein. Das muss man natürlich wissen, aber das Spiel richtet sich nunmal direkt an Menschen, welche solche Titel kennen und dessen Mechaniken.
5/10 – Too much content – IGN ;)
Es gibt übrigens noch ein anderes Spiel, dass sich mit der Evolution von Spielen beschäftigt, nämlich Bedlam: http://store.steampowered.com/app/261490/
Nur geht es hier um Shooter. Mir hat’s Spaß gemacht, auch wenn es spielerisch keine Sensation ist. Aber sehr nostalgisch ;-)