Indika entführt uns auf eine spirituelle Reise in ein fiktives Russland im 19. Jahrhundert und schickt sich an eine spielgewordene Version von Arthouse-Kino zu sein. In der Haut der Namensgebenden Russisch-Orthodoxen Nonne Indika erleben wir einen skurrilen Road Trip, welcher sich in seiner Erzählung und Bildsprache bei Yorgos Lanthimos und Aris Aster bedient.