Spiele haben zwar viele Gemeinsamkeiten mit anderen Kunstformen, aber es gibt Emotionen, die sie besonders gut, wenn nicht sogar am besten transportieren können. Eines davon ist Einsamkeit. In Death Stranding transportiert man auf eigene Faust wertvolle Fracht durch weite Landschaften. In ICO versucht man als ungleiches Paar aus verlassenen Ruinen zu entkommen. Und in Silent Hill scheint es im Nebel keine Menschenseele zu geben. Doch am konsequentesten hat ein kleines Indie-Spiel aus Australien dieses Gefühl vermittelt: Exo One.