Indika entführt uns auf eine spirituelle Reise in ein fiktives Russland im 19. Jahrhundert und schickt sich an eine spielgewordene Version von Arthouse-Kino zu sein. In der Haut der Namensgebenden Russisch-Orthodoxen Nonne Indika erleben wir einen skurrilen Road Trip, welcher sich in seiner Erzählung und Bildsprache bei Yorgos Lanthimos und Aris Aster bedient.
Anne aka Blubbelz, Manu, Micha und Michi hängen ab im philosophischsten Brunch seit es Brunches gibt. Sie besprechen Top-Games wie Akira Toriyamas letztes Werk Sand Land oder das verstörende Nonnen-Kunstwerk Indika. Manu klöppelt sich derweil sein eigenes Dracula-Schloss in V Rising zusammen.