In einem Jahr wie 2022 werden wir schon im März mit grandiosen Titeln zugeschmissen. Ein erfreulicher, wenn auch leicht überfordernder Zustand. Denn nicht selten umfassen diese tollen Titel mindestens 60 Stunden Spielzeit. Mit etwas weniger Stunden, dafür aber mit viel Liebe fürs Detail, kommt der Indie-Titel Tunic daher.
Als kleiner Fuchs kämpft ihr euch in einer Art From-Software-Zelda absolut ahnungslos durch Biome und Dungeons, wo nichts ist wie es scheint. Klingt kryptisch? Ist es auch und zwar mit Absicht. Dieses Spiel schmeißt euch ins eiskalte Wasser ohne eine Anleitung, Waffen oder eine Sprache die ihr versteht. Kann das funktionieren?
Anne und Manu sind dieser Frage nachgegangen und tief in die Welt von Tunic eingetaucht. Was sie dort gefunden haben und warum eine Leiter euer größter Feind sein kann, erfahrt ihr in diesem Cast.