Die Burnout-Serie war toll. Viele Freunde von Arcade-Racern erinnern sich mit Wonne an die Hochzeit von Criterion zurück, als sie den Adrenalinschub auf vier Rädern auf Playstation 2 und Xbox losgelassen haben. Heute dominieren allerdings Rennsimulationen, und die „lockeren“ Vertreter sind eher in eine Nische gerückt. Der Indie Entwickler Three Fields Entertainment lässt sich davon aber nicht beeindrucken. Das Team aus ehemaligen Criterion-Mitarbeitern entwickelt seit einigen Jahren kleine Titel, die den Geist des Arcade-Wahnsinns weitertragen. Nun sind sie mit Dangerous Driving an einem interessanten Punkt angekommen: Das Spiel imitiert Burnout, aber mit einem schmalen Budget. Geht die Rechnung trotzdem auf?

Micha hat Bubu vom 2Spielermodus eingeladen. Gemeinsam erklären sie, warum Dangerous Driving für PC, PS4 und Xbox trotz vieler Probleme Spaß machen kann.

Wir haben zu Burnout eine Retrospektive gemacht. Die findet ihr in Audioform hier, und in Videoform hier.

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