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es wurde von der Adult-Gaming-Welt sehnsüchtig erwartet: Subverse, das ambitionierte und per Kickstarter mit fast zwei Millionen Euro subventionierte Mammut-Projekt von Studio FOW. Bis dato für ziemlich derbe Porno-Parodien populärer Gaming-Franchises bekannt, schickte sich das Team an, ein Spiel zu entwickeln, das in Punkto Gameplay und Polish AAA-Produktionen in nichts nachstehen sollte. Letztlich gestaltete sich aber nicht nur der Launch holprig, auch das Produkt in seiner gegenwärtigen Early-Access-Fassung kann die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Nina und Gloria sprechen ausführlich über Stärken, Schwächen und ungenutztes Potenzial des Sci-Fi-Pornos.

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