Leer und doch vertraut wirkende Räume, die etwas abstraktes an sich haben, künstliche Beleuchtung und kein Ausgang in Sicht – Liminal Spaces haben diese und noch einige andere Eigenschaften, die vollumfassend zu erklären aber vielen Personen noch schwer fällt. Diese Räume zwischen abstraktem Alptraum und Nostalgie sind in der Pandemie populär geworden, und seitdem sehen wir sie öfter in Horrorspielen. Tatsächlich sind Liminal Spaces, die man als „Schwellenräume“ übersetzen kann, aber ein viel älteres Phänomenen, das in der Filmwelt von Regisseuren wie Stanley Kubrik oder David Lynch perfektioniert wurde. Videospiele und Urban Exploring (Urbex) geben diesen Räumen aber aktuell einen neuen Twist.

Micha wurde vom Gamelab der Technischen Universität Dortmund eingeladen, um über Liminal Spaces zu sprechen. Der Vortrag fand im Rahmen des Hauptseminars „Playing (in) the Dark – Introduction to Horror Video Games“ statt und richtet sich an alle Interessierte der Game Studies. Es war also eine öffentliche Veranstaltung und jeder zu Vortrag kommen.

Der Cast ist eine Aufzeichnung des Vortrages. Hilfreich ist vielleicht, parallel diese Bilder anzuschauen, die u.a. aus dem Subreddit zu Liminal Spaces stammen: https://www.reddit.com/r/LiminalSpace/ Ein Videoessay zum Thema wird es später im Jahr auf Micha’s Horrorkanal geben: https://www.youtube.com/@FrighteningDe

Wenn ihr ausprobieren wollt, ob Liminal Spaces bei euch eine Wirkung auslösen, gibt es diese drei tollen Spiele auf Steam, die Micha euch empfehlen kann:

– The Complex: Found Footage: https://store.steampowered.com/app/1942120/The_Complex_Found_Footage/
– Pools: https://store.steampowered.com/app/2663530/POOLS/
– NaissanceE: https://store.steampowered.com/app/265690/NaissanceE/

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