Erinnert ihr euch noch an Spieleläden? Also wirklich Geschäfte, in die man hinein laufen konnte, statt online zu bestellen? Klar, heute gibt’s (noch) GameStop und die ganzen Kaufhäuser. Aber die kleinen, liebevollen, von Einzelpersonen betriebenen Geschäfte gibt es heute so gut wie gar nicht mehr. Die Zeiten haben sich schließlich geändert und die meisten Menschen bestellen heute ihre Spiele über das Internet.

Das war einer der Gründe, weshalb Christian seinen Laden Nippondreams weiterverkauft hat. Stattdessen hat er »retroplace« gegründet, eine Online-Plattform für Sammler und Retro-Fans.

Da Christian schon viel miterlebt hat, dachte sich Micha: Den lade ich doch glatt mal zum Gespräch ein! Das Resultat ist ein gemütlicher Plausch über Christians Projekte, japanische Retro-Games, Spieleläden und Sammeleidenschaft.

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