Angels of Death: Im Delirium durch ein Todeslabyrinth
Halloween bei Insert Moin! Passend zur Jahreszeit erwarten euch in den nächsten Tagen zahlreiche Casts zu gruseligen Spielen. Micha wird euch mit vielen Gästen durch Neuerscheinungen, Geheimtipps und Klassiker führen, die euch das Fürchten lehren werden. Muhahahahahaaaarrrr!!!
Die 13-jährige Rachel Gardner wacht ohne Erinnerung an einem sonderbaren Ort auf. Hier ist keine Menschenseele, die Räume sind seltsam leer. Das Kind irrt eine Weile herum und stellt fest, das sie in einem Gebäude gefangen ist, wo jedes Stockwerk einen anderen Psychopaten beherbergt. Und nachdem sie erfährt, dass ihre Eltern gestorben sind, wird ihr noch eines klar: Sie will eigentlich gar nicht leben. Also bittet sie den Serienkiller Zack nach ihrer ersten Begegnung um einen geisteskranken Gefallen: Er soll sie töten.
Angels of Death (Switch, PC, Android) ist im RPG-Maker entstanden und sieht dementsprechend unscheinbar schlicht aus. Aber die Geschichte ist heftig: Es geht um Depression, Mord und Todessehnsucht. Die düstere Handlung hat so viele Spieler gepackt, dass sie sogar als Manga und Anime adaptiert wurde. Aber schafft das kleine Spiel es auch, solch schwierige Themen mit Fingerspitzengefühl zu besprechen? Um das zu diskutieren, hat Micha die Crossplayerin Miette eingeladen. Gemeinsam begeben sie sich in das unheimliche Todeslabyrinth.
CW: Depression
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