Schon mit acht Jahren schoss sich unser heutiger Gast durch Doom 2 – und erfand nebenbei quasi den Speedrun. In diesem Alter haben andere Menschen vielleicht Super Mario gespielt, womöglich Pokémons gesammelt oder in Minecraft Hütten gebaut. Nicht so Rae! Sie hat Doom 2: Hell on Earth gespielt. Id Softwares Shooter, den deutsche Behörden anno 1994 nur drei Monate nach Release auf den Index verbannt hatten.

Was Jugendschutzkräfte geschockt aufschnauben lässt, war in Wahrheit ein Glücksfall! Denn Doom 2 hat Rae geprägt, natürlich auch beruflich.

Nachdem sie GamePro als Chefredakteurin geführt hat, trägt sie bei der Mutterfirma Webedia Gaming inzwischen den Titel Head of Digital Publishing und verantwortet alle Webseiten der Mediengruppe. Und das (nach eigenen Aussagen) ohne Kettensäge in den Händen.

Wie es dazu kam, dass sie Doom 2 sogar ihren Barbies vorgezogen hat, bespricht Rae in unserem Koop-Format »Games That Made Me«.

Eine spannende Nebenrolle in dieser Geschichte spielt nicht nur Raes Vater, der nicht nur das Spiel selbst beschaffte (bzw. seine neugierige Tochter beim Spielen nicht mehr los wurde), sondern auch die zugehörigen Cheats, damit Rae im Godmode durch die Dämonenhorden wirbeln konnte, sondern auch der Toaster. Doch hört am besten selbst.

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