Iris Schäfer hat an vielen großen Videospielen mitgearbeitet. Wahrscheinlich haben wir alle schon Texte von ihr gelesen, die sie und ihre Kolleg*innen ins Deutsche übersetzt haben. In einigen davon – wie zum Beispiel The Curious Expedition oder Jagged Alliance 3 – taucht ihr Name in den Credits auf, in vielen anderen wie ganz aktuell Diablo 4 nicht. Warum ist das so, welche Probleme und Sorgen haben die meist selbständigen Übersetzer*innen in der Videospielbranche noch und welche Gründe sorgen dafür, dass selbst unbeteiligte Produktionsbabies und Haustiere namentlich auftauchen, aber oft nur Firmennamen von Übersetzungsstudios statt deren Mitarbeitenden genannt werden? Was sich gerade ändert und warum Iris trotz allem Spaß an ihrem Beruf hat, erfahrt ihr heute in Le Brunch.

Would you kindly…

Ihr wollt unabhängigen Spielejournalismus unterstützen und Zugriff auf alle Insert-Moin-Folgen haben? Great!

Dann werdet Unterstützer*in auf Patreon oder Steady: Für nur 5 EUR im Monat erhaltet ihr jeden Montag, Mittwoch und Freitag eine neue Folge per RSS-Feed frisch zum Frühstück geliefert. Darunter Reviews zu aktuellen Spielen, Einblicke hinter die Kulissen mit interessanten Menschen aus der Branche, Meta-Diskussionen und Themen-Specials.

Die Unterstützung ist jederzeit kündbar und ihr erhaltet sofort Zugang zu allen Premium-only-Inhalten!

Alle weiteren Informationen auf patreon.com/insertmoin oder steadyhq.com/insertmoin