Erinnert ihr euch noch an Hyper Light Drifter? Das ist noch bis heute eines der coolsten Pixelart-Action-Adventures, die je gemacht wurden. Der unheimliche Soundtrack von Disasterpeace, die Pixel-Art zwischen Technohorror und Neon-Nostalgie, und das fantastische World Building machen das Spiel zu einem Meilenstein. Daran knüpft jetzt Hyper Light Breaker als Fortsetzung an, stellt jetzt aber alles in 3D dar und macht einen Shift zu Character-Action mit Coop-Modus.
Micha lebt schon eine ganze Weile in Dortmund. Das ist eine schöne Stadt, die aber eher für ihren Fußballverein und den spektakulären Weihnachtsmarkt bekannt ist. Was die Kultur rund um neue Medien angeht, sind die Angebote noch ausbaufähig, auch wenn es vereinzelt gute Veranstaltungen gibt, wie etwa passende Kunstausstellungen im Dortmunder U. Doch Anfang diesen Jahres flatterte eine interessante Pressenachricht in Michas Postfach: Mitten in der Innenstadt hat ein neuer Gaming-Veranstaltungsort namens BaseStack seine Pforten geöffnet. Darüber wollte Micha als Dortmunder natürlich mehr wissen und hat BaseStack nicht nur besucht, sondern bei dieser Gelegenheit den CEO Alexander Doberstau zu einem Interview eingeladen. Erfahrt im Gespräch, wie es zu BaseStack gekommen ist und welches Konzept diese Einrichtung verfolgt. Alexander erzählt außerdem, wie er seine Erfahrungen aus dem Gastgewerbe einfließen lassen konnte.
Wenn ihr regelmäßig Insert Moin hört, ist euch bestimmt nicht Crow Country entgangen. Der Indie-Survival Horror hat in der Horrorcommunity viel positives Feedback bekommen und auch Micha ist schwer begeistert von dem Spiel. Es trifft genau den richtigen Sweetspot aus Retro-Nostalgie, typischen Genreelementen und Modernisierungen, eingeflochten in eine starke Atmosphäre und einer interessanten Geschichte.
Der Funke eines Menschen, der Lebensgeist, die Inspiration, der Lebenswillen – oft wird dieser in der Kunst und Popkultur als glühendes Licht dargestellt, das wie eine Fee um Personen herumschwirrt. Oder so ähnlich. Das fanden die beiden niederländischen Indie-Entwickler Ewoud van der Werf und Nils Slijkerman eher öde und haben einen Gegenentwurf gezaubert: Was ist, wenn dieser „Spark“ stattdessen in unserem Schatten lebt?
Franzi aka Lumenti verdient hauptberuflich Geld damit, dass sie Videospiele spielt und andere Menschen ihr dabei live zusehen. Im Interview mit Manu erzählt uns die Twitch-Streamerin, welche Spiele sie geprägt haben und wie sich ihr Spielverhalten für das „On Air“-sein vereändert hat. Außerdem diskutieren wir darüber, wie sie mit der Abhängigkeit von einer Plattform, der Angst vor dem „nicht mehr relevant sein“ und dem ständigen Druck umgeht. Dies und mehr, heute im Podcast.
Micha war auf einem Preview-Event von 11 Bit Studios in Warschau und hat Frostpunk 2 und The Alters ausprobieren können. Die passende Folge dazu wurde gestern veröffentlicht, wo er mit Noah von Ingame, Alexander von GIGA und Fabiano von Gamestar über die beiden Spiele gesprochen hat. Uuuuuuund wie versprochen kommt hier die passende Ergänzung! Vor […]
MP3 Audio [72 MB]DownloadShow URL Eines der beliebtesten Genres sind mittlerweile Roguelikes bzw. Roguelites. Nicht umsonst sind die Jubelschreie bei der Ankündigung von Hades II groß gewesen, und im Prinzip gibt es in dem Genre mittlerweile jede Geschmacksrichtung. Vor ein paar Wochen hatten wir zum Beispiel die Entwickler*innen von Beat Slayer im Gespräch, was das […]
Es gibt eine Nische, die Micha besonders mag und die sich mittlerweile immer größerer Beliebtheit erfreut: Rhythmus-Actionspiele, wo Taktgefühl wichtig ist, um Gegner effektiv zu besiegen. Mit Beat Slayer erscheint nun auf Steam ein weiteres Spiel aus Deutschland mit gleichem Zielpublikum. Alleinstellungsmerkmale sind Rougelite-Gameplay und ein retrofuturistisches Berlin-Setting.
Mimimi Games hat sich in den letzten Jahren vor allem einen Ruf erarbeitet: Sie sind nichts geringeres als die Retter des Rundenstrategie-Genres! Mit Desperados 3, Shadow Tactics und nun Shadow Gambit haben sie ein längst tot geglaubtes Genre international wieder ins Gespräch gebracht. Vor allem die Musik steht im heutigen Fokus des Casts.
Le Brunch: Warum die Lokalisierungs-Szene aufbegehrt – Eine Übersetzerin packt aus