Ein autobiografisches Adventure als Traumaverarbeitung

Manche Spiele sind nur bedingt rezensierbar. Nicht deshalb, weil ihre spielmechanische Komplexität oder wendungsreiche Geschichte schwer in Worte zu fassen wäre, sondern weil sie uns emotional zu sehr fordern, um per Schema F abgehandelt zu werden. „He Fucked the Girl Out of Me“ ist einer dieser Titel, die selbst erlebt werden müssen, die man nicht adäquat zusammenfassen oder gar beurteilen kann, und die noch Wochen später nachhallen. Nina und Gloria versuchen trotzdem, euch in dieser Folge das jüngst für den IGF-Award nominierte Adventure vorzustellen und ihre Eindrücke zusammenzufassen.

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