Metal: Hellsinger - Interview mit Produzentin Shila Vikström

Metal, Horror, Ego-Shooter – na, klingt das nicht nach der perfekten Kombination? Genau das mischt der Musikspiel-Shooter-Hybrid namens Metal: Hellsinger zu einem blutigen Cocktail, der Manu und Micha vor einigen Wochen sehr geschmeckt hat. Letzterer konnte sich besonders stark für das Spiel begeistern und hat deshalb Shila Vikström (@softndeadly) zu einem Interview eingeladen. Sie ist eine der ausführenden Produzent*innen des Spiels beim noch jungen Studio The Outsiders (@OutsidersGames).

In dem langen Gespräch geht es um die Leidenschaft für Spieleentwicklung, die Kraft von Musik und die Faszination von Horrorspielen. Aber auch um Politik und welchen Platz Spiele dabei einnehmen.

Metal: Hellsinger ist mit Ausnahme der Switch auf allen Konsolenplattformen und Windows erschienen. Falls ihr den Gamepass auf der Xbox im Abo habt, könnt ihr das Spiel dort aktuell runterladen.

Metal: Hellsinger: Da werden selbst Hiphopper zu Metalheads!

Manchmal kommen Indie-Entwickler*innen mit einer genialen Spielidee um die Ecke, die zu schön klingt um wahr zu sein. Metal: Hellsinger hat so eine! In dem Ego-Shooter ballert ihr euch durch eine Horde an Dämonen, allerdings mit einem besonderen Twist: Schießt, dasht, springt und ladet ihr im Rhythmus nach, steigt der Combo-Meter und eurer verursachter Schaden. Stellt euch Doom: Eternal vor, nur mit einer einschlägigen Musik-Komponente, angetrieben von einem richtig starken Metal-Soundtrack von etablierten Künstler*innen.

Klingt gut? Oh ja! Soweit sind sich Manu und Micha im Cast einig. Doch trotzdem gibt es ein paar Kritikpunkte, auf die die beiden im Gespräch ausführlich eingehen.

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