Little Nightmares III: Eine kleine Enttäuschung
Die Little Nightmares-Serie perfektionierte mit den ersten beiden Spielen die Kunst des Cinematic Platforming: Winzige, wortlose Kinder kämpfen gegen überzeichnete, monströse Erwachsene – eine tief surreale Reise in die eigenen Kindheitsängste. Heute tauchen Micha und Manu in diese Gefühlswelt ein und diskutieren, was sie an der Reihe fasziniert, wenn es uns mit unseren frühesten Traumata konfrontiert. Mit dabei: Die Geister der Ahnen und … eine schlumpfblaue Eiskugel? Hmm, interessant!
Doch kann der dritte Teil, nun entwickelt von Supermassive Games, diese Magie bewahren? Der Wechsel der Entwickler ist brisant, denn die Latte, die Tarsier Studios mit dem sensationell effizient erzählen Little Nightmares II hinterlassen hat, liegt hoch. Nun schickt uns Supermassive mit Low und Alone in eine durchwachsene Erfahrung, die den aktiven Online-Koop zur zentralen Neuerung macht. Wir analysieren die brillanten Horror-Momente – die neuen grotesken Monster! – und die kritischen Schwächen: Ist das Pacing durch unnötigen Leerlauf verdünnt? Und warum fehlt ein lokaler Splitscreen so schmerzhaft?
Erfahrt im Podcast, warum Little Nightmares III die Welt zwar erfolgreich erweitert, aber die Essenz der Serie in Gefahr gerät – und was das für Reanimal, quasi dem geistigen Nachfolger der Originalentwickler, bedeutet.
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