Anki Overdrive sieht auf den ersten Blick nur wie eine etwas futuristische Carrera-Bahn aus. Es gibt aber den gehörigen Unterschied, dass man bei Anki die Autos mit dem Smartphone steuert und die Wagen auch nicht auf Schienen fahren, sondern frei über die Strecke. Den Rundkurs kann man aus einzelnen Streckenmodulen frei zusammenbauen. Dank der App-Anbindung hat man aber viel mehr Möglichkeiten, was Spielmodi, Upgrades und Fahrcharakteristik der Autos angeht.

Weil Anki Overdrive erstmals im Herbst nach Deutschland kommt, hat Daniel es im Vorfeld auf einem Pressetermin ausprobiert und schildert bei Manu seine Ersteindrücke von der Mischung aus Spielzeugrennbahn und App-Rennspiel.

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