Passend zum bevorstehenden Launch der PS5 durften sich Manu und Anne bereits einen der Stars des angekündigten Line Ups anschauen. Marvel’s Spider-Man: Miles Morales ist Insomniacs Geschenk an die Spinnenfreunde und erzählt eine von Peter Parker unabhängige, ganz neue Geschichte um den afroamerikanischen Comic-Helden der Marvel-Schmiede.
Beeindruckend ist nicht nur die Performance der neuen Konsole, sondern auch das Feeling des Spiels, das auch in der PS4-Version deutlich rüberkommt.
Doch ist dieses Spin Off auch relevant genug? Brauchen wir noch mehr Fetch-Quests und Superschurkenbekämpfung? Unsere zwei Aushilfshelden haben die Antworten.
In einem gemütlichen Le Brunch reden wir heute über die Faszination E-Sport und was es so schwer macht, darüber zu berichten. Zu Gast an Manus Frühstücktisch sind zwei ausgewiesene Experten zu diesem Thema: Yannic Hannebohn und Caspar von Au sind Journalisten und moderieren gemeinsam den E-Sport-Podcast unmuted bei funk.
Der dritte Teil von Ubisofts Open-World-Serie setzt von den USA über den großen Teich und kommt nach Europa. In Watch Dogs Legion geht es der Hackergruppe Dead Sec nicht besonders gut, denn sie werden fälschlicherweise für einen Terrorakt beschuldigt. Ohne festen Anführer ist es nun eure Aufgabe, den Widerstand neu aufzubauen. Der Clou: Ihr könnt alle, wirklich ALLE Personen in London rekrutieren und als spielbare Figur steuern. Alle Bewohner_innen haben besondere Fähigkeiten und helfen euch auf sehr unterschiedliche Art und Weise, eure Ziele zu erreichen.
Am Ende war es dann doch sehr eindeutig: Die Hades, der Sandwurm aus San Francisco, versputze den Stier aus Stockholm (Crusader Kings 3) und freut sich nun auf die Hauptspeise. Denn seien wir ehrlich: Weder der Mungo aus Montreal (Star Wars: Squadrons) noch der Habicht aus Helsingborg (Amnesia: Rebirth) werden Hades den Gürtel streitig machen können. Oder etwa doch?
Bendy and the Ink Machine sieht völlig unscheinbar aus: Es hat einen Vintage-Cartoon-Look, wie die alten Disney-Zeichentrickfilme aus den 1930er Jahren. Die Figuren sind teilweise an bekannte Vorbilder angelehnt, wie zum Beispiel Goofy. Überhaupt wirkt die gesamte Spielwelt gezeichnet. Kaum geht man aber die ersten Schritte, merkt man: Wow, das hier ist düster. Und klaustrophobisch. Und wirklich, wirklich gruselig. Micha und Geraldine von der Gamestar erklären, warum das gelingt.
Phasmophobie ist der Fachbegriff für die Angst vor Geistern, und genau das ist bei dem Indiespiel „Phasmophobia“ Programm: Gemeinsam mit anderen menschlichen Mitspielern begibt man sich auf verfluchte Anwesen und muss mit allerlei Werkzeugen einen Geist ausfindig machen. Phasmophobia wirkt unscheinbar, ist noch im Early Access auf Steam, hat eine wirklich hässliche Grafik und noch viel Verbesserungspotential – trotzdem ist es schon jetzt eines der besten Spiele, die 2020 erschienen sind.
Das wurde aber auch Zeit! Das ist nicht nur die allgemeine Meinung zum neuen Crash-Bandicoot-Titel, sondern auch der offizielle Name des Spiels. In „Crash Bandicoot 4 – It’s About Time“ eilt der flauschige Beuteldachs mit dem irren Blick diesmal durch Zeit und Raum, um wie gewohnt das Böse zu bekämpfen. Inklusive Kisten sammeln, Perspektivenspielchen und sau schweren Bonusstages.
Ob die bewerte Formel auch 2020 noch funktioniert und was die neuen Entwickler von Toys For Bob an Änderungen vorgenommen haben, besprechen Anne und der Game Two Coolness-Beauftragte Tim Heinke in der heutigen Folge.
So viel sei schon mal verraten: Gestorben wird immer noch reichlich!
MP3 Audio [58 MB]DownloadShow URL Jessika von Tritrie Games ist ein FMV-Spiel, das mit einem virtuellen Arbeitsplatz arbeitet und erinnert dabei stark an die Spiele Her Story oder Telling Lies von Sam Barlow. In Jessika versuchen wir den Tod der gleichnamigen Protagonistin aufzuarbeiten und durchsuchen dafür (mit Einverständnis des Vaters) ihr Video-Tagebuch. Dort finden […]