GAMES, CROISSANTS & LIEBE
Einen wunderschönen Guten Morgen,
wir sind Manuel Fritsch, Michael Cherdchupan, Anne Wernicke, Michael Wieczorek und Sebastian Tyzak und wir produzieren seit 2010 den abwechslungsreichsten Spielepodcast der Welt: Insert Moin!
Insert Moin ist unabhängiger Spielejournalismus zum Hören. Seit 2010 sprechen wir über unsere Liebe zu Games, die Menschen hinter den Produktionen und die Branche. Von aktuellen AAA-Blockbustern bis Indie, von All-Time-Klassikern hin zu unbekannten Hidden-Gems. Kritisch, fair und komplett werbefrei: Mit mehr als 3500 Folgen ist Insert Moin einer der am längsten in Serie laufende Spielepodcasts weltweit.
Warum Crowdfunding?
Unsere redaktionelle Unabhängigkeit und Transparenz sind uns sehr wichtig. Das Einhalten von Werten und journalistischer Sorgfalt gehört zu unserer Grundüberzeugung. Das bedeutet, dass wir uns in unserer Themen- und Gast-Auswahl nicht von Werbepartnern oder der Spieleindustrie beeinflussen lassen. Wir nehmen kein Geld für das Platzieren von Themen, das Besprechen von bestimmten Produkten oder das Einladen von Gästen. Wir stecken viel Herzblut, Zeit und Arbeit in das Projekt.
Die Crowdfunding-Kampagne gibt uns die Möglichkeit, unsere Leidenschaft zum Beruf zu machen und vollberuflich von Insert Moin leben zu können. Je mehr auf Patreon und Steady zusammenkommt, desto weniger Auträge als Freelancer müssen wir von extern annehmen, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Und hier kommt ihr ins Spiel. Unterstützt dieses Projekt, um unabhängigen Spielejournalismus zu fördern!
Welche Inhalte bekomme ich als Supporter*in?
Ab 5 Euro pro Monat erhalten Unterstützer Zugriff auf alle Folgen, die exklusiv für Unterstützer*innen unter der Woche erscheinen. Jeden Sonntag erscheint zusätzlich unser Brunch-Format frei zugänglich im öffentlichen Stream.
Und nicht zu vergessen: Zusätzlich gibt es für die vom bekannten Illustrator Max ‚Mexxer‚ Fiedler entworfene Liebhaberkarte inkl. Aufkleber per Post!
Und keine Sorge: Ihr müsst nicht auf den den üblichen Podcast-Komfort verzichten: Unterstützer*innen erhalten einen personalisierten RSS-Link, der sich genauso bequem und einfach abonnieren lässt wie ein regulärer Feed.
Patreon nutzt Paypal und Kreditkarte. Wer keine Kreditkarte oder PayPal nutzen will, kann alternativ auf www.steadyhq.com/insertmoin auch per Bankeinzug mit SEPA-Lastschrift bezahlen – dort gibt es auch die bequeme Möglichkeit, Jahresabos abzuschließen. Weiterer Vorteil: Da Steady ein deutsches Unternehmen ist, geht uns kein Geld durch die Dollar-Umrechnung verloren.
Unsere Formate
Le Brunch
Unser wöchentliches, freie Talkformat, in dem wir mit dem Core-Team über die wichtigsten Themen und Spiele der Woche reden.
> Alle Folgen Le Brunch im Archiv
Reviews & Tests
Wir haben den Anspruch, alle wichtigen Releases des Monats für euch zu besprechen. Wir spielen alles vom AAA-Blockbuster bis zum neuen Indie-Hypetitel und sagen euch, was ihr skippen könnt – und was die MUST PLAYS des Monats sind. Wir sind auch stets auf der Suche nach versteckten Perlen, empfehlen euch unbekannte Cozy-Games, schauen uns skurrile Japan-Spiele an oder prüfen, ob sich der Einstieg in ein Early-Access-Spiel schon rechtfertigt. Mit Insert Moin seid ihr up2date und bekommt kuratierte Spiele-Empfehlungen von Freunden.
> Alle Review-Folgen im Archiv
Nachschlag
Spielebesprechungen ohne angezogene Handbremse. Einige Monate nach Release greifen wir große Spiele erneut auf und liefern den „Nachschlag“: Das ist unser Spoiler-Format, bei dem wir über alle Wendungen, offene Storyfragen und Enden dieses Titels reden. Wie stehen Control und Alan Wake in Verbindung? Welche Enden bei Life is Strange gibt es und rettet Mario am Ende nun wirklich die Prinzessin?
> Alle Folgen Nachschlag im Archiv
Random Encounters
Liebe und Sexualität sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. In diesem ca. 2-monatigen Format reden Nina und Gloria über die Darstellung und Behandlung dieser Themen in Videospielen. Von polyamourösen Beziehungen in Mass Effect über die Auswirkungen von VR auf unser Sexleben bis hin zum Umgang mit Sexismus in japanischen Nischengenres. Unaufgeregt, sachlich und ohne pubertäres Gekicher, aber mit der nötigen Lockerheit und „Lust“ am Spiel.