Was wie ein gemütlicher Waldspaziergang klingt entpuppt sich in „Endling: Extinction is Forever“ sehr schnell als grausames Survival-Abenteuer. Als letzte Fuchsdame auf Erden streift ihr Nachts durch mehrere Gebiete, um Nahrung für eure Jungen zu finden und gleichzeitig Hinweise zu sammeln, wo sich euer entführtes viertes Junges aufhalten könnte. Dabei verändert sich die Umwelt ständig zum Negativen und ganz a la „This War of Mine“ gilt es aufzupassen wie ein Schießhund und Wilderern aus dem Weg zu gehen.

Das alles hat Manu und Anne jedoch nicht davon abgehalten das Spiel auszuprobieren, um sich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle zu begeben. Oder eben auch nicht. Vielleicht drückt der Titel auch zu sehr auf die Tränendrüse. Das gilt es in diesem Gespräch zu klären.

Nichtsdestotrotz wird es hoch emotional. Allein schon weil wir uns auch fragen, wie notwendig Spiele wie „Endling“ eigentlich sind.

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