Kotaku ist nach eigenem Bekunden wegen zwei „Leaks“ zu Fallout 4 und Assassin’s Creed Syndicate (ehemals Victory) auf einer „Blacklist“ der zwei großen Publisher Bethesda und Ubisoft gelandet. Das heißt, dass sie auf Emails und Presseanfragen keine Antwort mehr erhalten und weder zu Events eingeladen, noch vorab mit Informationen und Pressemustern bedient werden. Kotaku selbst hat dazu einen Artikel geschrieben, in dem sie sich selbst als Verfechter der Pressefreiheit feiern. Ist das gerechtfertigt oder übertrieben?

Wir besprechen im Cast, was genau vorgefallen ist und wie sich die Situation für beide Seiten darstellt. Was ist investigativer Journalismus in der Spielepresse? Gibt es den, bzw. kann es ihn überhaupt geben?