Ende Januar fusionierten die beiden Brancheverbände BIU und GAME zur neuen Vereinigung game – Verband der deutschen Games-Branche. Ein erster Versuch, die beiden Vereine zusammenzuführen, war 2014 noch spektakulär gescheitert. Drei Jahre später waren die Verhandlung nun erfolgreicher: Vereinfacht gesprochen kann man sagen: Wo vorher Publisher und Entwickler jeweils ihre eigene Interessevertretung hatten, gibt es jetzt nur noch einen Verband. Dafür kann der die Interessen der Gamesbranche fortan mit einer gemeinsamen Stimme vertreten.

Um über diese Verbandsfusion zu sprechen, hat sich Daniel zwei Gäste eingeladen: Ben von den Pixelmaniacs aus Nürnberg, die nach dem Zusammenschluss direkt dem neu gegründete game beigetreten sind. Und Christopher von Handygames, der weder Mitglied in GAME oder BIU war und auch akutell wenig Interesse hat, dem game beizutreten.

Ben, Christoph und Daniel blicken auf die Historie der deutschen Gamesbranchen-Verbände zurück, sprechen über Vor- und Nachteile eines gemeinsamen Verbandes und diskutieren über die größten Aufgaben, die die game-Verantwortlichen jetzt angehen müssen, wenn sich die Feierlaune über die erfolgreiche Fusion gelegt hat.

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