Eine wundervolle Sache an Horrorspielen ist die Rezeption und daraus resultierende Diskussion mit der Community. Das Genre erzählt seine Geschichten schließlich oft kryptisch und lässt viel Spielraum für Interpretation. Das ist auch bei dem Remake der beiden Layers of Fear-Spiele der Fall, dass wir vor einigen Tagen für euch besprochen haben. Ihr habt es gespielt und kratzt euch am Kopf? Pumkin und Micha geben euch einen möglichen Interpretationsansatz für alle drei Handlungsstränge.

TRIGGERWARNUNG:
Thematisch geht es in dem Spiel um eine Reise in das tiefe Unterbewusstsein, wo innere Dämonen lauern und schwere Themen wie Depression, Missbrauch oder Tod angesprochen werden. Wir werden diese im Cast also ansprechen, intensive Details aber auslassen.

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