Silent Hill F: Das F steht für “fantastisch”
Silent Hill f schlägt ein neues, aufwühlendes Kapitel für die traditionsreiche Horror-Reihe auf. Erstmals spielt ein Serienteil im Japan der 1960er Jahre, einer Ära, die sowohl für die Unterdrückung von Frauen als auch für aufkeimende Frauenrechtsbewegungen bekannt ist. Nina, Wolfram und Micha tauchen in dieser Folge tief in die Geschichte der Schülerin Hinako Shimizu ein, die in dem fiktiven ländlichen Städtchen Ebisugaoka mit einer Welt konfrontiert wird, die von Nebel und unheilvollen roten Spinnenlilien überrannt wird. Doch hinter der pittoresken Fassade lauern tief verwurzelte gesellschaftliche Abgründe.
Die Diskussion geht weit über reine Schockmomente hinaus. Das Team analysiert, wie Silent Hill f den Horror als kraftvolle Metapher für patriarchale Strukturen, Identitätsverlust und starre Geschlechterrollen nutzt. Sie besprechen die vielschichtige Erzählung von Autor Ryukishi07 , die komplexe Symbolik hinter den grotesken Monsterdesigns und warum sich die wahre, nuancierte Botschaft des Spiels – die alle Figuren als Opfer gesellschaftlicher Zwänge zeigt – erst über mehrere Spieldurchgänge erschließt.
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