„Attentat 1942“ war nicht nur das erste Spiel, das in Deutschland mit unzensierter Nazi-Ikonografie veröffentlicht werden durfte, sondern wagte auch mit seiner Geschichte etwas Neues: Denn die Ereignisse des zweiten Weltkriegs wurden darin aus der hierzulande wenig vertrauten tschechischen Perspektive geschildert. Nun ist mit „Svoboda 1945“ der Nachfolger des Adventures erschienen, der sich auf die Nachkriegsjahre konzentriert und unter anderem die Situation im einstmals als „Sudetendeutschland“ bezeichneten deutsch-tschechischen Grenzgebiet schildert. Zusammen mit ihrem geschichtsinteressierten Podcast-Kollegen Dom Schott spricht Nina über Wissensvermittlung im Spiele-Format, Perspektivvielfalt und die kompakte Darstellung eines hochkomplexen Konflikts.

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