Als vor etwa vier Jahren Final Fantasy XIII erschien, ist für viele Fans der Serie der Ausnahmezustand eingetreten: Ein auf Action getrimmtes, schlauchartiges Game Design, die auf eine jugendliche Zielgruppe zugeschnittenen Kostüme und Frisuren, sowie eine mit metaphysischem Nonsens überbordende Geschichte summierten sich zu einem regelrechten Schock! Es gab sicherlich viele Spieler, die sehr zufrieden mit dem Titel waren, doch gerade bei jenen, die die älteren Episoden aus dem Franchise nur allzu gerne romantisieren, galt XIII innerhalb kürzester Zeit als miesester Ableger der Serie. Das Erbe für XIII-2 war und nun Lightning Returns ist also ein schweres.

Schluss damit! Es ist mal Zeit auf den Tisch zu hauen und Tacheles zu reden! Micha hat sich den JRPG-Experten Gregor von Gameone eingeladen und mit ihm in einem echt viel zu langem sehr ausführlichem Cast erörtert, wie der umstrittene Ruf um die Serie zu deuten ist und wie sich Lightning Returns nun bemüht, diesen zu retten. Denn das Spiel zeigt Mut: Die komplette Umkehr des Spielprinzips zu Open World, ein globales Zeitlimit, ein völlig neues Kampfsystem – statt auf das sichere Pferd zu setzen, krempelt Lightning Returns fast alles um und zeigt sich experimentierfreudig. Mit Erfolg? Erfahrt mehr im Cast!

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