South of Midnight im Test: Alice im Südstaaten-Wonderland
Heute nehmen euch Manu und Micha mit auf eine Reise in den tiefen Süden der USA – dorthin, wo Baumwipfel flüstern, Schatten flackern und Geschichten nicht nur erzählt, sondern gewebt werden. South of Midnight, das neue Spiel von Compulsion Games (Contrast, We Happy Few), ist mehr als nur ein Third-Person-Adventure. Es ist eine Hommage an schwarze Spiritualität, Southern Gothic und die mündlich überlieferte Folklore des amerikanischen Südens.
Im Podcast sprechen wir über die kulturellen Wurzeln des Spiels, die Rolle von Musik und Spiritualität, und warum Hazel Flood als “Weaver” nicht nur Monster bekämpft, sondern auch emotionale Wunden heilt. Welche realen Legenden stecken hinter Gestalten wie Huggin’ Molly oder dem Altamaha-ha? Und wie gelingt es einem kanadischen Studio, eine glaubhafte Erzählung über die schwarze Geschichte Amerikas zu schreiben – ohne in Klischees zu verfallen?
Keine Frage: Aus künstlerischer Sicht ist das Spiel ein voller Erfolg. Aber „leider“ hängt da ein Spiel mit drögem Gameplay dran, an dem Manu und Micha einiges zu kritisieren haben. Erfahrt im Cast, warum eines der nennenswertesten Spiele des Jahres gleichzeitig auch ein Ärgernis ist.
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