Manchmal gibt es Spiele, die weder sonderlich einfallsreich oder elegant sind, sondern einfach nur eine dicke Explosion nach der anderen inszenieren. Army of Two – The Devil’s Cartel ist eines dieser Sorte und ist gut als das, was es sein möchte: Ein Actiontitel, wo es ordentlich knallt!

Daniel und Micha haben sich den Tim aus dem Geekkeller eingeladen und finden gemeinsam heraus, warum man den brachialen Koop-Shooter auch schlicht als Fast Food bezeichnen und sogar mit einem Franzosen ein ganzes Kartell aufmischen kann, ohne auch nur ein Wort seiner Sprache zu verstehen.

Den eingangs erwähnten Artikel zum Thema Selachophobie gibt es hier auf Geekkeller. Micha hat zu dem Spiel zeitgleich eine Videorezension auf Kollisionsabfrage veröffentlicht.

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