Dying Light: The Beast - Interview mit Tymon Smektała
Wie sieht das ultimative Zombie-Spiel aus? Wenn es nach dem polnischen Studio Techland und dem Director Tymon Smektała geht, dann beinhaltet es halsbrecherische Parkour-Elemente, brutale Action und eine kernige Handlung über menschliche Abgründe in der Postapokalypse. Dying Light 2: Stay Human hat nicht umsonst seinen Untertitel gehabt, und tatsächlich ist das Spiel schon ein ziemliches Biest, was die Spielwelt und seinen Umfang betrifft. Vielleicht sogar etwas ZU groß.
Biest! Das ist ein gutes Stichwort. Denn in dem kommenden Standalone-Addon Dying Light: The Beast schlüpft ihr in die Rolle einer Person, die als Folge (unfreiwilliger) Experimente Zugriff auf übermenschliche Fähigkeiten hat. Dabei soll die Geschichte wieder linearer und kompakter erzählt werden. Und zu Micha’s Überraschung sah es bei der Präsentation auf der Gamescom auch so aus, als würde man sich wieder stärker in Richtung Survival Horror bewegen.
Mit diesen positiven Eindrücken ist Micha in ein Interview mit Director Tymon Smektała gegangen. Im Gespräch erzählt er nicht nur mehr über den Entstehungsprozess des kommenden Standalone-Addons, sondern auch, welche Bedeutung Zombies heute in der Popkultur haben, wie europäische (Märchen)wälder Techland beeinflussen und wie Techlands Rennspiel-Ursprünge beim aktuellem Projekt vom Nutzen waren.
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