Mitte bis Ende des vergangenen Jahrzehnts galt der Zweite Weltkrieg für ein Videospiel als geradezu verpöntes, weil vollkommen ausgelutschtes Szenario. Während daher große Serien wie Battlefield und Call of Duty mit ihren Schlachtfeldern schon längst in die Gegenwart oder Zukunft weitergezogen sind, versuchen sich kleinere Studios wieder am Zweiten Weltkrieg. So wie Enemy Front vom polnischen Entwickler CI Games.

Der Ego-Shooter versucht sich aber trotz des mehr als bekannten Settings an einer etwas anderen Herangehensweise: Man spielt keinen Soldaten, sondern einen Kriegsberichterstatter. Um zu klären, ob Enemy Front mit diesem Kniff wirklich der Spagat gelingt, einer zigfach erzählten Epoche noch eine frischen Note zu verliehen, haben sich Micha und Daniel als Gast Philip (@Phillip4Live) von Ingame.de eingeladen:

Einen Artikel von Micha über das im Cast angesprochene Uprising 44 gibt es hier auf Kollisionsabfrage.net.

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