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Viele Marken der Videospielbranche sind längst ein Milliardenbusiness geworden, das sich weit über die eigentlichen Spiele hinaus bewegt. Romane, T-Shirts oder Sammelfiguren sind nur einige der Merchandise-Artikel, auf denen die Logos von bekannten Spiele-Reihen prangen.

Um über Sinn und Unsinn solcher Lizenzprodukte zu plaudern, hat sich Daniel zwei Experten zum Brunch eingeladen: André Horn von Musterbrand und Hilmar Hahn von Razer.
Musterbrand ist ein Modelabel, das auf Kollektionen zu Videospielen spezialisiert ist, die speziell thematisch an die jeweiligen Vorlagen angepasst werden. Razer stellt in erster Linie Computerzubehör für Gamer wie Mäuse, Tastaturen und Headsets her. Für ausgewählte Spiele bietet Razer auch gebrandete Produkte an.

Im Podcast sprechen André und Hilmar darüber, wie für Lizenzprodukte die Zusammenarbeit mit den Publishern ausschaut. Muss man die Lizenz bezahlen oder gilt das als Werbung für das jeweiligen Spiel? Sind die Spielehersteller am Gewinn des Merchandise beteiligt?