Wenn Filme, Bücher, Musikalben und auch Videospiele sowohl Kritiker, als auch Rezipienten spalten, dann ist dies meist ein Indiz dafür, dass man es mit einem außergewöhnlichem Werk zu tun hat. Submerged ist eines dieser Spiele, bei denen das Feedback eine große Bandbreite hat – von „mein Gott, es ist katastrophal!“ bis hin zu „das schönste Spiel diesen Jahres!“ ist eigentlich die gesamte Bandbreite am Start.

Über die besonders miesen Kritiken wundern sich Daniel und Micha besonders. Der ruhige, völlig kampflose Indie-Titel, der sich völlig auf die Erforschung seiner post-apokalyptischen Umgebung konzentriert, hat ihrer Meinung nach so harsche Schelte nicht verdient – obgleich die beiden sich nicht in jedem Punkt einig sind.

Would you kindly…

Ihr wollt unabhängigen Spielejournalismus unterstützen und Zugriff auf alle Insert-Moin-Folgen haben? Great!

Dann werdet Unterstützer*in auf Patreon oder Steady: Für nur 5 EUR im Monat erhaltet ihr jeden Montag, Mittwoch und Freitag eine neue Folge per RSS-Feed frisch zum Frühstück geliefert. Darunter Reviews zu aktuellen Spielen, Einblicke hinter die Kulissen mit interessanten Menschen aus der Branche, Meta-Diskussionen und Themen-Specials.

Die Unterstützung ist jederzeit kündbar und ihr erhaltet sofort Zugang zu allen Premium-only-Inhalten!

Alle weiteren Informationen auf patreon.com/insertmoin oder steadyhq.com/insertmoin