Alex Nichiporchik vom Indiestudio tinyBuild (Punch Club) erhebt schwere Vorwürfe gegen die Verkaufsplattform G2A.com. Solche Anbieter würden eine „von Betrugsfällen getriebene Industrie befördern“, so Nichiporchik. An einem aktuellen Beispiel hinterfragt er in seinem Blogpost die Art und Weise, wie Key-Reseller-Webseiten wie G2A.com agieren und funktionieren. Er wirft dem Unternehmen vor, Kreditkartenbetrügern im großen Stile eine Möglichkeit zu bieten, Geldwäsche zu betreiben und die Schnäppchenmentalität der User auszunutzen.

Wie steht es um die moralische Verantwortung der Käufer, dubiose Seiten wie G2A zu meiden? Ist es überhaupt die Schuld des Resellers, wenn der Indie-Entwickler sich über Kreditkarten betrügen lässen? Zusammen mit Andre Peschke vom Gamespodcast(.de) Auf ein Bier redet Manu über dieses Thema beim Brunch und leckeren, heißen Kaffee. (Hmmm, Kaffee!)

Shownotes

– Keyseller-Diskussion im Forum von AeB

– Video auf Gamestar.de: Stephan Mathé über Keystores und Keyselling

– Mehr zum Thema bei Eurogamer.net

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