Wenn wir als Kinder und Jugendliche viel Games spielen, wird davon eigentlich unser weiteres Leben und unsere Lebenslaufentscheidungen beeinflusst? Entwickeln Gamer gar eine eigene, andere Identität? Tobias ist studierter Medienpädagoge und der Titel seiner Masterarbeit: „Qualitative Interviews als Ausgangspunkt zur Analyse von Nutzungsformen von Digitalen Spielen – Identitätsbildende Wirkungsforschung bei Digitalen Spielen“. Darin erforscht er anhand von Experteninterviews genau jene Fragen. Also inwiefern sich der Einfluss von digitalen Spielen auf die Identität von Personen äußert, welche in ihrer Jugend sehr viel gespielt haben und heute von sich behaupten, sie hätten dabei etwas gelernt.

Im Podcast bei Daniel erklärt Tobias, was sich genau hinter dem sperrigen Titel seiner Arbeit verbirgt. Warum er sich für einen qualitativen Forschungsansatz entschied. Und wir versuchen die Frage zu klären, ob es Indizien dafür gibt, dass Games tatsächlich unsere Identität formen.

Weitere Infos und Kontakt zu Tobias unter Medientyp.net, außerdem betreibt er den Podcast delta19.net.

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