Dem Horrorgenre geht es nach langer Dürrephase wieder ziemlich gut, da zahlreiche Indie-Entwickler ihre grausig-schönen Ideen in kleine Spielprojekte umsetzen. Fast parallel zu Amnesia – A Machine for Pigs ist Outlast erschienen, das wie ein radikaler Gegenentwurf zum subtilen Grusel anmutet: Das Spiel nutzt den Negative Space kaum, bombardiert den Rezipienten aber stattdessen mit wahnsinnig viel Blut, Splatter und Gekröse. Das könnte plump wirken, aber die Entwickler von Red Barrels sind mit so viel Liebe zum grausigen Detail an ihr Debütprojekt herangegangen, das man dem Spiel nicht böse sein kann. Im Gegenteil: Outlast spricht ein völlig anderes Publikum als Amnesia an, aber macht das richtig gut.

Micha hat sich Dominik von Gameswelt und dem Medienkuh-Podcast zu sich eingeladen und spricht mit ihm über ihre Eindrücke.

Mehr zum Thema Negative Space im Pixelmacher-Beitrag:

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