Vor ein paar Tagen hat es für einen kurzen Moment ja tatsächlich so ausgesehen, als würde der Frühling endlich vor der Tür stehen. So mit Sonne, Wärme und so. Pustekuchen! Stattdessen tritt der gewaltige Winter – mindestens zwei Meter groß und mit vom Hut hängenden Eiszapfen – wie ein Rüpel die Tür ein und hält uns seinen eisekalten, erhobenen Zeigefinger unter die frierenden Nasen: „MIT EUCH BIN ICH NOCH NICHT FERTIG!“

Naja, immerhin bietet sich so eine gute Ausrede, sich weiterhin im stillen Kämmerlein einzubunkern, das Licht auszuschalten und gruselige Spiele zu spielen! Eines davon ist „Slender – The Arrival„, ein kleines Indie-Spiel mit maximalem Effekt. Zu Gast ist der Kowa von der Kollisionsabfrage und er erklärt zusammen mit Micha, was es eigentlich mit diesem ominösen Slenderman auf sich hat und warum Indie-Horrorspiele derzeit eine schöne Gegenbewegung zum Mainstream-Horror sind.

Apropos: Falls ihr wie Kowa und Micha totale Survival Horror-Fans seid und auf subtilen Grusel steht, solltet ihr folgende Spiele im Auge behalten:

Routine
Lifeless Planet
Amnesia – A machine for pigs

Hier die vorherige Folge zu breakfast@manuspielt´s-Zeiten. Und ein Artikel, den Micha drüben bei Kollisionsabfrage geschrieben hat.

Kleine Errata: Am Ende der Folge ist natürlich von der Basement Collection die Rede, nicht die Attic Collection.

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