ZELDA!!!!

Ah, jetzt sind alle wach oder? Sobald man diesen Namen hört, werden wunderbare Erinnerungen an viele Abenteuer in Hyrule wach. The Legend of Zelda steht vor allem für die klassische Heldenreise, verpackt in ein charmantes Action-Adventure, das alle Altersklassen ansprechen kann. Nur an eine Sache denkt man dabei nicht unbedingt: Deftiges Dauergekloppe!

Mit dem ersten Hyrule Warriors, damals noch für Wii U und 3DS, ist aber genau das in die Serie eingekehrt: Omega Force hat unter Aufsicht von Nintendo damals ihr traditionelles Musou-Gameplay mit reichlich Zelda-Fanservice gemischt. Aber die Story gehörte damals nicht zum offiziellen Canon. Das ist mit der Switch-Fortsetzung „Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung“ nun anders. Das Spiel erzählt die Vorgeschichte von Breath of the Wild. Dementsprechend sieht es auf dem ersten Blick zum Verwechseln ähnlich aus, weil es den gleichen Grafikstil hat.

Micha und Gamestar-Moderatorin Natascha haben sich in die Schlacht gestürzt. Dabei stellen sie fest: In „Zeit der Verheerung“ steckt nicht nur eine überraschend gute Geschichte drin, sondern es ist trotz technischer Probleme eines der besten Musou-Titel aller Zeiten! Warum das so ist, erfahrt ihr im Cast.

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