IM741: Monaco
„Es ist darauf ausgelegt, dass es zum Chaos kommt, alle wahnsinnig werden, wegrennen und schreien.“ Das ist keine Beschreibung von Superlevel, sondern das sagt Daniels heutiger Gast Dennis (@AlexBronksy) über Monaco.
Das Indie-Spiel ist eine Einbruchsimulation, bei der bis zu vier Spieler aus acht schrägen Charakteren wählen, um gemeinsam auf Raubzüge zu gehen. Monaco steuert sich dabei in einer 8-Bit-Draufsicht, die fast an Bomberman erinnert. Der Vergleich mag zunächst absurd klingen, da man hinter dem Setting von Monaco eher ein Schleichspiel erwartet, allerdings haben beiden Spiele doch mehr gemeinsam: Jubel- und Wutschreie, Panik und Schadenfreude sind garantiert.
Warum das Indie-Spiel aber trotzdem eher einen gemischten Eindruck bei Dennis und Daniel hinterließ, hört ihr im Cast. Dennis‘ geschriebene Kritik zu Monaco gibt’s hier nachzulesen.
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Es ist wirklich super – das T-Shirt (besonders die Liebhaberversion). Und man hört den Podcast auch besser damit.
FYI. Die XBOX Version ist in verzug weil die Herren einen Bug im OnlineModus festgestellt hatten und deshalb ren rollOut gestoppt hatten weil man nur 1 Patch Frei hat bei MS sobald das spiel LIVE ist, danach muss man kräftig in die Tasche greifen.
Ich warte da auch sehnsüchtig drauf, habe es zwar auch auf dem PC aber dafür ist meine Kiste nicht performant genug :/
Und am Wochenende wollte ich eigentlich eine MONACO Party machen mit paar Freunden, wurde dann leider nichts draus.
Soll in 3-4 Wochen erst kommen soweit ich es verstanden habe.
Ah, das ist der Grund. Danke! Ich warte auch schon sehnsüchtig darauf.
Das ist keine Beschreibung von Superlevel? Das passiert doch jedesmal wenn sich Fabu nackig macht…
Kommentar #3 und #4 sind viel lustiger, wenn man sie in chronologischer Reihenfolge und nicht nach Thread-Zugehörigkeit liest.
Das Spiel sah mir schon im Trailer sehr hektisch aus, einen stealthigen Eindruck hatte ich da nicht wirklich (auch wenn man es durch das Setting erwarten könnte.)
Dennoch hat sich auch bei mir der Vergleich mit Commandos irgendwie aufgedrängt. Also eine hektische Version von Commandos, bei der man selbst nur eine Person des Teams spielen kann? Der Begriff „Arcade-Schleicher“ scheint es wohl wirklich am ehesten zu treffen :)
Die Kombination Bomberman und Schleichspiel ist übrigens garnicht so absurd, wie es sich zunächst anhört. Dass das funktionieren kann zeigt „Dynamite Jack“. Die Spielmechanik funktioniert sehr gut und dank des Settings „Ausbruch aus Minen-Strafkolonie“ ist es sogar halbwegs plausibel.
Optisch gibt es tatsächlich Gemeinamkeiten zwischen beiden Spielen, spielerisch aber wohl eher nicht :-D
ich kann euch beiden leider in den meisten fällen nicht zustimmen. im singleplayermodus liegt die schwierigkeit im multitasking und problemlösen. je nach charakter. im multiplayer hingegen kommt es darauf an sich mit den jeweiligen eigenschaften zu vervollständigen.
die sichtkegel der wachen sind grob die taschenlampen abzugleichen. die ersten level kann man zwar wie arcade spielen und alarm auslösen aber in den späteren leveln und in der 2 storyline ist wenig platz für fehler. und ohne lookout geht es auch gut, da man auch die fußspuren der nahen gegner auf der blaupause sieht, eine verkleidung anlegen kann oder einen gentleman dabei hat.
und es geht nichts über das gefühl, ein level vollständig ausgeräumt zu haben, ohne ein einziges mal alarm ausgelöst zu haben.