Seit etwas mehr als einem halben Jahr ist Destiny nun auf dem Markt. Es gab einen ersten DLC, es gab etliche Patches und viel Gejammer und Gestöhne, Diskussion und Gehate. Aber dennoch: In meiner Friendslist sehe ich eigentlich täglich Menschen, die Destiny spielen. Da fragt man sich als investigativer Podcaster von heute doch: Was macht Destiny anders als andere Spiele, die nach 2-3 Wochen aus der Aktivitätsliste fallen? Wie schaffte es dieses Spiel, eher mittelmäßige Wertungen von Kritikern einzufahren und dennoch eine scheinbare so treue Zielgruppe anzusprechen?

Dazu eingeladen sind unser alter Bekannte David ‚Mulder‘ Bergmann von Computec (der das Spiel eher mit Diablo 3 als mit einem MMO vergleicht) und Tino ‚Curse‘ Hahn von IGN Deutschland, der sich und sein Destiny-Spielverhalten eher in die Kategorie „Stockholm Syndrom“ einsortiert.

Warum diese beiden jungen Herren immer noch Destiny spielen und was sich in den letzten Monat im teuersten Videospiel aller Zeiten getan hat, erfahrt Ihr im Podcast

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