IM1332: Broom Service (Kennerspiel des Jahres 2015)
Die Brettspieler sind etwas früher dran. Das (Brett)-„Spiel des Jahres“ wurde von der Jury wie üblich bereits gewählt und Anfang der Woche in Berlin bekannt gegeben. Gewonnen hat „Colt Express“, über das wir in Folge 1166 bereits gesprochen haben. Auch einen Cast zu allen nominierten Spielen findet ihr hier in Folge 1289.
In der zweiten Kategorie „Kennerspiel des Jahres“ hat Broom Service von Alea/Ravensburger gewonnen. Das Spiel stellen wir euch heute mit einem neuen Gast vor, nämlich Lutz von Spielkult.de. Mit ihm klären wir, ob das Spiel um mutige Hexen und feige Druiden ein verdienter Sieger geworden ist, oder nicht. HEX! HEX!
Amazon-Affiliate-Link: Broom Service bei Amazon bestellen
Nachtrag: Die Webseite Spielkult.de gibt es bereits seit 8 Jahren, nicht erst seit 4 wie fälschlicherweise im Cast behauptet.
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Bin zwar noch nicht zum Anhören gekommen, aber auf jeden Fall ein Cast auf den ich mich freue. Mir ist schon gar nicht mehr präsent worum es bei dem Spiel überhaupt ging aber es schaut zumindest Interessant aus. Ach ja…mehr Brettspiel und weniger Telltale! ;D
mehr Brettspiele: Will do! Aber weniger Telltale: no way, ich mag die Spoiler-Cast-Reihe dazu viel zu gerne. Und so lange Telltale so tolle Episoden strickt, freue ich mich auf jede neue Folge dazu!
Gönn einem alternden Mann doch auch mal sein Thema, bei dem er behaupten darf. dass früher alles Besser war! ;)
Eiko Kadono hätte sich bestimmt über ein paar Lizenzgebühren gefreut.
Vielleicht ein klein wenig off topic, aber das muss ich jetzt mal loswerden, weil in dieser Folge genau zwei Dinge positiv hervorgehoben wurden, die ich auch an Mario Party 9 und 10 sehr schätze, die damals bei eurem Mario Party 10 podcast aber bemängelt bzw. unterschlagen wurden.
Einmal das Argument des Gastes, dass das Spiel nicht linear verläuft, wie er es bezeichnet, also dass die Partie so ziemlich bis zum Schluss noch nicht entschieden ist und das Ruder rumgerissen werden kann. Ich mag das eben auch, weil dabei alle noch bis zum Schluss motiviert sind und schönen Kampfgeist zeigen. Vielleicht sehen da viele einen Unterschied zwischen normalen und digitalen Brettspielen, das würde ich so aber nicht nachvollziehen können.
Das Andere war die von Manu angesprochene Vermeidung von Down Times, die meiner Meinung nach durch die Einführung des gemeinschaftlichen Fahrzeugs ab Teil 9 auch in Mario Party geschickt gemeistert wurde. Plötzlich betrifft nämlich jeder Zug deiner Kameraden auch dich selbst und das Warten, bis man endlich selbst an der Reihe ist, zieht sich nun nicht mehr so.
Wie gesagt, musste ich mal loswerden, jetzt aber zur Folge: Ganz große Klasse, wie jede eigentlich von euch. Ihr versüßt mir immerwieder langweilige Hausarbeiten, vielen Dank dafür! ;)
Mehr Brettspiele auf jeden! Habe mir „Broomservice“ und auch „Machi Koro“ gerade bestellt (und auch „The Game“). Ihr färbt dann eben doch total ab… Danke!