IM1341: Loony Quest
Loony Quest ist eines dieser Brettspiele, bei dem sich die digitale und analoge Welt trifft: Das Spiel ist sozusagen ein „Jump ’n‘ Run“-/Plattformer-Spiel auf Gesellschaftsspiel-Ebene für die ganze Familie runter gebrochen, bzw. übersetzt. Wir haben eine „Konsole“ und auf dieser zeichnen wir den „Pfad“, den unsere Figur durch den Level läuft. Klingt verwirrend und verkopft, spielt sich aber total eingängig und überraschend anders.
Dazu eingeladen haben wir uns natürlich Guido von TricTrac, der unter anderem auch in der „Spiel des Jahres„-Jury dafür verantwortlich war, dass dieses Spiel in der Empfehlungsliste des Jahrgangs gelandet ist. Ob das Spiel auch für Nicht-Videospieler funktioniert, ob der Transfer der Thematik auch auf Stift und Folie funktioniert und viele Fragen mehr beantworten wir im heutigen Brettspiel-Podcast.
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Schöner Podcast (wie immer, wenn der bärtige Guido an Bord ist). Eine Frage zu den Levels hätte ich noch: nutzen sich diese spielerisch ab? Also wenn man die Level öfters gespielt hat, stellen diese dann keine große Herausforderung mehr da, da man die Wege verinnerlicht hat?
PS: Es gab kein Reiben der Bärte :-(
Also es gibt wirklich viele Level. Und „abnutzen“… Nein, würde ich nicht sagen. Also auch nicht schlimmer als bei anderen Brettspielen. Man kann so einen Level schon oft spielen, wirklich einfacher oder schwerer wird das nicht. Kommt ja auch auf die „Items“ drauf an, die grad die Aufgabe erschweren und so.
Ok, dann finde ich das Spiel ordentlich und werde es mal ausprobieren. Klingt, wie ihr im Podcast gesagt habt, nämlich nach einem guten Start für einen Brettspielabend