Heiko Klinge von der GameStar ist heute zu Gast, um zu klären, wie und ob sich Anno 2205 mit seinem Zukunfts-Setting vom Vorgänger Anno 2070 unterscheidet. Was hat sich mit Mond- und Arktisbau und parallel verwaltbaren Gebieten verändert in der traditionsreichen Aufbau-Serie? Und ist das Spiel auch Neueinsteigern zu empfehlen oder nur Kennern des Genres? Das und viele weitere Fragen klären wir im Podcast.
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Schade, die angesprochenen Negativpunkte waren zum Großteil die Sachen, die mir schon ziemlich wichtig waren.
Das Setting schreckt mich auch etwas ab, habe auch den Vorgänger nur wenig gespielt. Kann allerdings schon verstehen, dass nach 4 Annoteilen im Mittelalter-Setting Abwechslung gefordert war.
Den Eindruck den ich jetzt habe ist, dass das Spiel einfacher gemacht wird (wie in letzter Zeit häufig bei großen Spieletiteln). Finde ich etwas Schade. Aber mal sehen, vllt spiele ich es doch mal an, immerhin habt ihr es sehr gelobt, auch wenn die Änderungen gravierend klingen.
für den biertrinkenden hörer unter uns. kann ich zum thema schwierigkeit nur den aktuellen bier bros. „auf-ein-bier-podcast“ empfehlen.
zum rest kann ich leider nichts sagen, da ich „leider nur“ ein konsolero bin.
außer dota2, aber da passt hier auch kein erfahrungswert rein.
grüßle
Anno hat schlicht ein Luxusproblem.
Mit 1404 wurde ein perfektes Spiel abgeliefert.
Alle Nachfolger werden an 1404 gemessen.
Und auch Neuerungen werden immer mit 1404 im Kopf bemessen.
Es wäre wohl evtl. sogar besser Anno Marketingtechnisch von 1404 und der „alten“ Anno Serie zu lösen, um so diesen Prozess des Vergleichs zu lösen und in Folge die Gedanken der Kunden/User zu befreien.